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Nur derjenige kann ein Faktor für das Gute werden
oder lehren, wie der Pfad gefunden wird,
der seine Persönlichkeit vergißt und danach strebt,
die der andern zu verschönen und zu erhellen.
William Quan Judge
Was man für seine Bemühungen bekommt, zählt nicht so sehr wie das, was man dadurch wird. |
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Viele Menschen wissen gar nicht, wo ihre Grenzen liegen. Sie haben sie einfach noch nicht gesucht. |
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Jemanden mehr zu lieben als sich selbst - das ist Freiheit. |
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Liebe ist Leben - wer keine Liebe erfährt, erlebt das Leben nicht. |
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Manche Menschen kosten ihr Unglück aus, bis sie restlos glücklich sind. |
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Liebe ist das Bindemittel im Universum. |
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In reifen Jahren ist es ein großer Genuß, in einem enzyklopädischen Nachschlagewerk zu lesen, man wirft tausend Brücken zwischen den im Lexikon gesammelten Tatsachen, dem eigenen Wissen und den eigenen Einfällen; eine solche Lektüre wirkt überaus anregend und macht produktiv. |
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Verantwortung ist der Preis, den wir alle für unsere Freiheit bezahlen müssen. |
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Charme ist die Fähigkeit, eine Zusage zu bekommen, ohne daß man darum gefragt hat. |
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Mit Menschen sollten wir wie mit dem Tee umgehen, Raum gewähren zur vollständigen Entfaltung des jeweiligen "Aromas". |
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Frauen sind die Musik des Lebens. |
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Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen. |
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Ganz er selbst sein darf jeder nur, so lange er alleine ist: wer also nicht die Einsamkeit liebt, der liebt auch nicht die Freiheit; denn nur wenn man allein ist, ist man frei. |
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Wenn ich manche Leute zurückgrüße, so geschieht es nur, um ihnen ihren Gruß zurückzugeben. |
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Man schreibt ein Buch, alle lesen und alle lieben es. Als Verfasser ist man darüber glücklich. Aber man kann schließlich auch vor lauter Liebe sterben. Und beginnt, sie zu verfluchen. |
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Einsamkeit, in die Sprache des Weltlebens übertragen, bedeutet Nichthaften und Freiheit. |
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Dem Himmel sei Dank, denn auf ihn ist mehr Verlaß als auf unseren Verstand. |
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Aus Büchern lernen wir von Liebe und Schmerz, sozusagen aus zweiter Hand. Selbst wenn es das Glück will, daß wir lieben, dann geschieht das nur, weil uns geformt hat, was wir gelesen haben, und wenn ich nie geliebt habe, so vielleicht deshalb, weil die Bibliothek meines Vaters nicht die richtigen Bücher enthielt. |
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Die Kunst, Geschichte zu schreiben, muß sehr schwer sein; denn seit die Literatur Ansehen unter den Menschen gewann, hat es nur wenige Schriftsteller gegeben, die sich in dieser literarischen Gattung hervortaten. |
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Wünsche soll man nicht ignorieren; sie sind die treibende Kraft im Menschen. |
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Jede Situation wird zu einer neuen Möglichkeit, man muß sie nur richtig erkennen. |
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Die Freiheit, die Menschen meinen, indem sie keine Bindung zu einem anderen Menschen aufbauen, ist in Wahrheit das Gefängnis, in welches sie sich selbst einschließen. |
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In der Einsamkeit die Freiheit,
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Es sind göttliche Kräfte, die unser Leben formen, doch wir können dabei mitwirken, indem wir auf ihre Stimmen lauschen. |
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Der freie Wille besteht nicht in der Freiheit, das zu tun, was man tun möchte, sondern in der Kraft, das zu tun, was getan werden muß, auch wenn es uns innerlich widerstrebt. |
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Es gibt etwas, das noch viel seltener ist als Fähigkeit an sich, nämlich die Fähigkeit, sie zu erkennen. |
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Das ist der Weisheit letzter Schluß;
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Manche Dinge laufen im Kopf ab und irgend etwas in Deinem Innern beantwortet dir deine Fragen. Sie sind drückend wie ein Alp, sie liegen auf Deiner Brust und am Tag sieht dann vieles ganz anders aus. |
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Haltet eure Zukunftsträume hoch, in ihnen liegt eure ganze Seele; sie sind der Ausdruck dessen, was ihr zur Welt beitragen wollt. |
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Es gibt keine Wahrheit, Gerechtigkeit, Freiheit an sich. Es gibt nur ein Streben danach. |
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Des geistigen Menschen höchste Leistung ist immer Freiheit. Freiheit von den Menschen, Freiheit von den Meinungen, Freiheit von den Dingen, Freiheit nur zu sich selbst. |
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Alle Mühe lohnt sich erst dann, wenn man absolut nicht aufgibt. |
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Mit großem Freiheitsdrang hast du dich aus deiner engen Partnerschaft gekämpft und kerkerst dich nun ohne Not in große Einsamkeit. |
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Es gibt zweierlei Arten von Erkenntnis; den Verstand des Kopfes und dasjenige Verständnis, welches dem Gefühl für das Wahre im Herzen entspringt. Ohne dieses letztere gibt es keine wahre Erkenntnis. Der Kopfverstand ist dazu da, um die Empfindungen des Herzens zu prüfen. |
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Reich ist der, der wenig braucht. |
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Wahrheit
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